Jahresrückblick 2023


Aktuelles




Liebe Jakobusfreunde,

wieder haben wir ein Stück Weg gemeinsam hinter uns gelassen. Zeit, Vergangenes wertzuschätzen, das Gute weiterleben zu lassen und DANKE zu sagen. Herzlichen DANK für Eure wertvolle Unterstützung durch das ganze Jahr.

 

Gerhard und Helga


Besinnlicher 1. Weihnachtsfeiertag im Jahre 2023 einer jungen Orgelspielerin in der Hausacher Dorfkirche St. Mauritius auf der 3. Etappe des  Kinzigtäler Jakobuswegs.


Neues von der Pilgerklause

Am Sonntag, 17.12. wurden die Pilger und Wanderer mit Glühwein und Christstollen  überrascht. Auch kann man die Weihnachtskrippe aus der Kreativwerkstatt von Franz Schmid bewundern, die seit dieser Woche in der Pilgerhütte aufgebaut ist.  Bei dieser Gelegenheit konnte man sich bei dem herrlich kalten Wetter an der Feuerstelle aufwärmen.

Die Pilgerklause befindet sich auf der 3. Etappe vom Kinzigtäler Jakobusweg.


Pater Günther,

ist seit über einem Jahr auf St. Jakob in Wolfach und er genießt die Zeit der Stille.

Er führte Gerhard Junker durch das große Anwesen und er war beeindruckt von den Möglichkeiten, was auf St. Jakob so alles geboten wird.

Auf St. Jakob finden die Pilger auf dem Kinzigtäler Jakobusweg kurz vor Ende der 2. Etappe eine Übernachtungsmöglichkeit,

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Kaum zu glauben

 

Mittwoch, 03. Mai 2023 / 14:00 Uhr. Das Team der Firma davidson TV, das die Aufnahmen für den „Einspieler“ der Ratesendung „Kaum zu glauben“ aufzeichnet, ist nach Kehl gekommen ... um weiter zu lesen bitte auf den blauen Text klicken.

 


Schenkenzells Tourist-Info-Chef Martin Schmid (links) hat seinen Nachfolger Colin Ring bereits eingelernt.

Marin Schmid hat heute seinen letzten Arbeitstag in Schenkenzell. Er ist ein Freund der Kinzigtäler Jakobusfreunde und hat in den ganzen Jahren die Wünsche und Anregungen immer unterstützt.

Dafür ein herzliches "Vergelts Gott".

Quelle: bo.de  / Bild: ©Martina Baumgartner / 31.10.2023


Quelle: www.neckar-chronik.de vom  18.10.2023


Wiedereröffnung der sanierten Steinsporenbrücke auf der Etappe 7, nördlich des Forums am Rhein

 

Quelle: www.bo.de vom 15.10.2023

 


Heute feiert Peter Tschöpe mit seiner Familie, Verwandten, Bekannten und Freunden ein großes Fest. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Gesundheit, viel Glück und noch viel mehr wünschen Dir Deine Kinzigtäler Jakobusfreunde und vielen Dank für Dein Arrangement auf dem Kinzigtäler Jakobusweg,... um weiter zu lesen bitte auf den blauen Text klicken. 14.09.2023


Wir suchen einen Wegepaten für die Talvariante der Etappe 2 von Schenkenzell nach Wolfach

Wer Interessen daran hat, 1x im Jahr die Strecke zu kontrollieren zu Fuß oder mit dem Fahrrad bitte meldet euch hier.


 

Pilgern ein Symbol unseres Daseins: Das Leben – ein Weg

 

In der gut gefüllten Dorfkirche St. Mauritius in Hausach feierten die Kinzigtäler Jakobusfreunde einen eindrücklichen Pilgergottesdienst.

Für viele der Mitfeiernden, darunter erfahrene Pilger, gehören Unwägbarkeiten auf ihren Pilgerwegen zur Selbstverständlichkeit. So reihte sich auch der 5. Pilgergottesdienst in Hausach, diesmal witterungsbedingt in der Dorfkirche, nahtlos in die außergewöhnlichen Open-Air-Messen am Cruz de Ferro ein.

Die große Zahl an Gottesdienstbesuchern macht deutlich, dass ein Interesse an religiösen Begegnungen besteht. Besucher von Horb bis ins Elsas und viele neue und junge Gesichter erfreuten die Organisatoren.

 

Wo besteht mehr Gemeinsamkeit als beim Singen? Margret Assmus, Luitgard Buchholz und Ursel Kumpf nahmen die Anwesenden mit ihren Gitarren und ihrem Gesang mit auf ein befreiendes Miteinander. Einfühlsame und persönlich vorgetragene Texte berührten die Menschen in dem Kleinod auf dem gut frequentierten Kinzigtäler Jakobusweg. Zeit nehmen für den Weg – die Trägheit des Körpers überwinden – leicht werden - Altes hinter sich lassen – Neues erfahren – Schwierigkeiten überwinden – sich selbst erkennen – mit Wenigem zufrieden sein – die Menschen auf dem Weg sehen, was sie mir geben und wie sie mich halten. Das Leben – ein Weg.

 

Herr Pfarrer Michael Lienhard, der den Festgottesdienst feierlich gestaltete, spannte den Bogen der Emmaus-Jünger Kleopas und Simeon mit ihrer Jesus-Begegnung auf den kurzen 11 km zu den Erfahrungen und Bereicherungen auf dem Jakobus- und Lebensweg.

In den Fürbitten baten die Pilger um den Mut für den nächsten Schritt und darum, die Schwierigkeiten im Kleinen, aber auch in unserer konfliktbeladenen Welt zu verringern.

Mit dem Pilgersegen und dem hoffnungsvollen Schlusslied „Möge die Straße uns zusammen führen“ endete der diesjährige Jakobusgottesdienst.

 

Der Vorsitzende Gerhard Junker, der auch weiterhin den Kinzigtäler Jakobusfreunden vorsteht, bedankte sich herzlich bei den „Akteuren“ mit einem Jakobuströpfle.

 Manfred Schoch



Feierliche Verabschiedung von Gerhard Junker

 

Am Sonntag, den 23. Juli 2023 durften wir in Schutterwald das Patrozinium, das „Jakobi-Fest“, feiern. Der festliche Gottesdienst wurde vom Kirchenchor Schutterwald gemeinsam mit dem Kirchenchor Ohlsbach, einem Bläserensemble bestehend aus Studenten der Musikhochschule Karlsruhe und Musikern aus der Region Ortenau und von Karin Karle, Bezirkskantorin aus Münstertal, an der Orgel gestaltet. Unter der musikalischen Gesamtleitung von Stefan Meier erklangen die "Missa Santa Cecilia" von Jacob de Haan, sowie die weiteren Werke "Jesus bleibet meine Freude" von Johann Sebastian Bach und „Nun danket alle Gott“ von John Rutter in unserer Jakobus-Kirche.

 

Karin Karle ist die Tochter von Horst Heitz, der bis zu seinem Tod ein eifriger und treuer „Jakobusfreund“ war. Ihre Teilnahme hat die Kinzigtäler Jakobusfreunde besonders gefreut.

 

Zum Ende des Gottesdienstes wurde Gerhard Junker von Gemeindereferent Peter Panizzi und der Sprecherin des Gemeindeteams Dagmar Jansen mit Dankesworten und einem Präsent verabschiedet. Gerhard legt nach über 30 Jahren seine kirchliche Tätigkeiten bei den Schutterwälder Jakobusfreunden nieder. Auch wir danken ihm für die vielen Stunden, die Gerhard für die Schutterwälder Jakobusfreunde aufbrachte. Für den gesamten Kinzigtäler Jakobusweg von Loßburg nach Kehl wird er aber erfreulicherweise weiterhin im Einsatz sein.

 

Der Abschluss des Gottesdienstes fand im Pfarrgarten statt, wo der Musikverein Langhurst die Besucher mit dem Jakobuslied empfing. Nach dem Schlusssegen gab es bei Getränken und Gebäck noch ausreichend Zeit zum Begegnen und Plaudern.

 

Wir danken dem Gemeindeteam Schutterwald und allen Beteiligten für Ihre Mühe bei der Gestaltung dieses schönen Festtages.

 

Eure Kinzigtäler Jakobusfreunde

 kh 22.07.2023


Neues von der Pilgerhütte,

seit der Einweihung ist unser Maulbeerbaum um 45 cm gewachsen.

Das hat mir heute, 19.07.2023 Franz Schmid und seine Frau Ursel geschrieben.

 

Eines Tages wird der Maulbeerbaum eine Wuchshöhe von 8 bis 15 m erreichen und die Pilger auf der Etappe 3 im Sommer einen kühlen Schatten vor der Hütte spenden.


In den drei Jahren Corona ist nun mein erstes Buch entstanden, das ich letzte Woche im Eigenverlag herausgebracht habe. Natürlich geht es in meinem Buch, neben meiner Erkrankung und des Camino del Norte, den ich letztes Jahr endlich pilgern konnte, auch über den Kinzigtäler Jakobsweg. Meine Erlebnisse und Begegnungen, die ich dort hatte, das waren viele tolle Tage. Vielleicht haben Sie oder Ihre Pilgerfreunde ja Lust mein Buch zu erwerben.

 

Einen kleinen Einblick in das Buch habe ich Ihnen verlinkt.

 

Den es pilgert sich leichter mit kleinem Gepäck

 

 


17. „Muschel im Europa-Park“ - Pilgertreffen in Rust

 

Unter dem Motto „Muschel im Europapark“ findet seit Jahren in Zusammenarbeit der „Kirche im Europa-Park“ und der Badischen Jakobusgesellschaft eine zweitätige Veranstaltung statt. Auch in diesem Jahr folgten zahlreiche Mitglieder, Unterstützer und Freunde der Kinzigtäler Jakobusfreunde gerne dieser Einladung.

Los ging es am Samstag mit einer kleinen Pilgerwanderung von Ettenheim nach Rust. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich alle Pilger nach der Entsendung in der Ettenheimer Pfarrkirche mit Esel, Rollator, mit und ohne Pilgerstöcke auf den Weg. Am Ziel in der Kirche „Petri in Ketten“ in Rust wurde der Tag mit der Feier einer gemeinsamen Andacht beschlossen.

Am Sonntag öffnete das Hotel Santa Isabel im Europa-Park seine Türen. Nach den Begrüßungsworten von Jürgen Mack und dem Leiter der Badischen Jakobusfreunde Norbert Scheiwe stellten sich in einer ökumenischen Andacht die beiden Diakone der „Kirche im Europa-Park“, Andrea Ziegler und Thomas Schneeberger, der Frage „Unterwegs zum Wohin“, dem diesjährigen Motto.

Diesem Thema widmete sich auch Marion Gentges MdL., Ministerin der Justiz und für Migration des Landes Baden-Württemberg. Sie führte aus, dass sich Menschen aus vielfältigen Gründen auf den Weg begeben. „Die Tradition des Pilgerns ist lebendig und für jeden Einzelnen lohnend. Die absichtlich entschleunigte Art des Fortkommens eröffnet Blickwinkel und Sichtweisen, die anderen Reisenden verschlossen bleiben“, so die Ministerin.

Im Anschluss lud Familie Mack zum gemeinsamen Mittagessen ins Restaurant Castillo ein. Dort konnte drinnen und draußen im Schatten das Gehörte diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und Pläne für die nächste Pilgerreise geschmiedet werden.

Die Kinzigtäler Jakobusfreunde bedanken sich ganz herzlich bei der „Kirche im Europ-Park“ und den Badischen Jakobusfreunde für die Einladung. Ein besonderer Dank geht an Mauritia und Jürgen Mack für das leckere Mittagessen und die entspannte Atmosphäre. Wir kommen gerne wieder.

 

Katja Hoffmann


Hilde, Helga, Torsten Weber, Anton, Verena, Jakob, Gerhard, Alwin, Manfred, Gerhard, Bernhard Armbruster, 15.06.2023
Hilde, Helga, Torsten Weber, Anton, Verena, Jakob, Gerhard, Alwin, Manfred, Gerhard, Bernhard Armbruster, 15.06.2023

Neues Kreuz bei der Lärchenhütte

Auf der 5. Etappe des Kinzigtäler Jakobusweges zwischen Zell und Gengenbach haben die Kinzigtäler Jakobusfreunde das alte Pilgerkreuz ersetzt. Auf einem Birkenstamm fixiert, lädt das eiserne Kreuz die Pilger nach steilem Aufstieg zu einem Innehalten in der Lärchenhütte auf 590 m ein.

Für die Jakobusfreunde war diese Aktion ein weiteres Zeichen von einem herzlichen Wirgefühl und der Verbundenheit mit allen, die auf diesem Weg unterwegs sind. Gerhard Junker und elf Pilgerfreunde machten sich an die Arbeit, das in der Werkstatt von Franz Schmid erstellte ca. 4 m hohe Kreuz, zu errichten. Zuvor wurde die letzte Strecke vom Haltepunkt des Fahrzeugs bis zum exakten Standort zum „Kreuzweg“, musste doch das Kreuz, die Arbeitsmaterialien und nicht zuletzt die Stärkung zu Fuß transportiert werden.

Das neue Kreuz passte perfekt in die von Franz Schmid vorbereitete Halterung. Alsbald war das Kreuz fixiert und die Freude der Akteure groß. Erster Bewunderer des neuen Cruz de Ferro war ein Biker, dessen Freundin sich gerade jetzt auf dem Weg nach Santiago de Compostela befindet. Zufall?

Ein besonderer Augenblick beim anschließenden gemütlichen Hock war die Aufnahme der Familie Verena und Torsten Weber mit ihrem Jungs Jakob und Anton in den Kreis der Kinzigtäler Jakobsfreunde. Gerhard Junker überreichte unter dem Beifall seiner Pilgerfreude die Urkunde. Ein emotionaler Augenblick. Es scheint, als habe Jakobus auch heute noch dann und wann seine Hände im Spiel.

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Manfred, Beate, Nicole und Corinna
Manfred, Beate, Nicole und Corinna

Corinna und Nicole

 

Wir beide, hatten und haben viel Freude an dem Kinzigtäler Jakobsweg.

Unterwegs waren wir als Pilger alleine. Aber dennoch hatten wir viele schöne Begegnungen auf dem sehr gut markierten Weg.

Bei unserer ersten Etappe durften wir bei Gaby selbstgemachte Mailtaschen mitnehmen, die wir in unserem Refugio zubereiteten. Ich hatte noch nie sooo gute Maultaschen!!

In der Jakobskapelle haben wir morgens um 7.00 Uhr eine Laudes gehalten. Das Schöne für uns war, dass Pater Günther uns den Segen für unseren Jakobsweg gab und die Glocken klingen ließ.

Bei einer schönen Begegnung konnten wir mit Beate und Manfred unsere Eindrücke austauschen und selbstgemachten Likör genießen.

In Steinach dann hat uns Daniela sehr herzlich in ihren privaten Räumen empfangen. Wir waren sehr berührt. Danke.

Nun geht es im August weiter bis nach Straßburg, wir sind gespannt.


Wir sind eine Wandergruppe "Turboschnecken" aus Lahr.

 

Eigentlich, als wir unsere Gruppe gegründet haben, planten wir an einem Samstag im Monat in unserer Gegend zusammen zu wandern. Das haben wir einige Monaten auch gemacht, ... um weiter zu lesen bitte auf den blauen Text klicken.


Volles Haus in der Wendelinuskapelle

 

Etwa 70 Pilger*innen trafen sich am ersten Sonntag im Mai zu einer Andacht in der Wendelinuskapelle beim Käppelehof oberhalb von Hausach.

Trotz unbeständiger Wetterverhältnisse unternahmen viele von ihnen vorher noch eine kleine Wanderung zum "Weißen Kreuz", die von Franz Schmid angeführt wurde, ... um weiter zu lesen bitte auf den blauen Text klicken.

 


Der Schutterwälder Ciril Vrabl berichtet über seine mehrmonatige Pilgerreise von Schutterwald nach

Santiago de Compostella

 

Über 200 interessierte Pilger lauschten am 27.04.23 im "Alten Jakob", der bis auf dem letzten Platz besetzt war, dem kurzweiligen und humorvollen Vortrag von Ciril Vrabl, der die Zuhörer teilweise im reinsten "Schutterwälder Dialekt" auf seine Reise mitgenommen und begeisetert hat ... um weiter zu lesen bitte auf den blauen Text klicken.



Wegepaten sind wieder unterwegs

 

Hier auf der Etappe 5 zwischen Nordrach und Gengenbach sind Franz, Verena und Irmi unterwegs.

Jedes Jahr werden die Schilder kontrolliert, ausgewechselt, fehlende ersetzt und neue Schilder angebracht.

 

Ein herzliches "Vegelt´s Gott" an alle Wegepaten.

04.04.2023


Die neue Bank aus der Kreativwerkstatt

von Franz Schmid

vor der Pilgerklause auf der Etappe 3 zwischen Hausach und Mühlenbach.


Dieser Opa wandert mit seinem Rollator durch Deutschland

 

Wegen einer Nervenkrankheit sind die Füße und Unterschenkel von Peter Tschöpe (79) gelähmt. Er wandert trotzdem – mit Rollator. So ist er 2022 allein über 100 Kilometer durch den Schwarzwald gepilgert, ... um weiter zu lesen bitte auf den blauen Text klicken.


Seitenaufrufe und Besucher im Jahre 2022



Lesen sie, was die Pilger bewegt den Jakob(u)sweg zu gehen

(Bitte auf die Bilder klicken)


Pilger*innen berichten



Sie finden unsere Muschel meistens an Wegkreuzungen. Folgen Sie der Muschel und spätestens nach ca. 100m auf dem richtigen Weg, finden Sie eine weitere Muschel. Ein sogenanntes Beruhigungszeichen, damit der Pilger weiß, dass er sich auf dem richtigen Weg befindet.


Pilger*innen berichten, ...

Rollatorpilger Peter Tschöpe ARD-Mediathek-Video


Wir sind eine Wandergruppe "Turboschnecken" aus Lahr.


Der Kinzigtäler Jakobusweg

 Reisebericht und Bilder

         

von Susanne & Kathrin


Der Kinzigtäler

Jakobusweg
Reisebericht

 

 von Susanne Strauß


Der Kinzigtäler

Jakobusweg
Reisebericht

 

 von Christine Traub



Der Kinzigtäler Jakobusweg in Bildern

 

von Samantha & Christine


Der Kinzigtäler
Jakobusweg in Bildern

 

von Bernhard Springmann


Ein herzliches Willkommen auf unserer Homepage 

von Katja Hoffmann

 

DER JAKOBUSWEG

Was kann man sich darunter vorstellen ?


Wissenswertes



Jahresrückblicke

Berichte - Bilder - Presse


Organist: Peter Panizzi

Videobearbeitung: Jakob Sauer




Weihnachten 2022



Heiliges Jakobusjahr 2021

 


Botafumeiro

del 31 dicembre 2020


Wunderschön

OFFICIAL VIDEO Spectacular 3D Projection Mapping Cathedral of Santiago 2011




YouTube Filme von den
"Spanischen Wegen"




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