SCHENKENZELL – Kloster Wittichen (4 km) – Salzlecke
(4 km) - Teufelstein – St. Roman (4 km) – Kreuzacker –
Vor Ippichen (4 km) – St. Jakob (3 km) – WOLFACH (2 km). Insgesamt: ca. 22 km
Talvariante: Schenkenzell – Schiltach – Bahnhof Schiltach – Löchlehof –
Halbmeil – Kinzigsteg – weiter a.d. Jakobusweg bis Wolfach (16 km)
Talvariante:
Auf das Bild klicken und die Wegführung auf www.komoot.de anzuschauen oder auf nachfolgenden Link klicken
https://www.deutsche-jakobswege.de/ (Weg Nr. 27)
Von der Ortsmitte unterhalb der Pfarrkirche St. Ulrich (360 m) begeben wir uns a.d. Hansjakobweg und überqueren – links abbiegend – die Kleine Kinzig. Es geht auf einem Hangweg nach Vortal Wittichen zum einstigen Clarissinenkloster. Durch den Zundelgraben gelangen wir hinauf zur Salzlecke (erstes Pilgerkreuz).
Wir wandern zum Wendeplatz „auf der Hex“ (781 m), hinauf zum Sättelkopf (815m), von dort zum „Hinterhals“ und zum Teufelsstein (749 m). Der Abstieg nach St. Roman – führt uns vorbei an der Wallfahrtskirche und Gasthaus Adler. Zunächst folgt der Aufstieg zum „Kreuzacker“(707 m) mit Pilgerkreuz und dann gehen wir abwärts ins Ippichertal - vom Schillingerhof am Jakobsbauernhof vorbei bis vor Ippichen (280 m) dann über die B 294, über einen hölzernen Kinzigsteg (Serrersteg), übers „Vogtsbächle“ (Stationenweg) bis zur Wallfahrtskirche St. Jakob. Der Weg führt weiter hinunter nach Wolfach (263 m) – durchs Städtle bis zum Rathaus – dem Ende der 2. Etappe.