Bitte auf das Höhenprofil klicken und sie bekommen den gesamten Kinzigtäler Jakobusweg auf www.komoot.de angezeigt.
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Termine


Pilgern von Ettenheim nach Rust

28. Juni 2025 um 14 Uhr

 


Muschel im Europapark

29. Juni 2025 um 10:30 Uhr

 




Weitere Termine,

die noch bekannt gegeben werden

 

25. Juli 25:  Patrozinium Wolfach

 

26. Juli 25:  OpenAirMesse Hausach

 

27. Juli 25:  Patrozinium Schutterwald







 

Rund zwei Jahre lange sollen die Züge in Schenkenzell und Loßburg-Rodt nur noch eingeschränkt halten.

 

Die Gemeinden sind über einen
Schienenersatzverkehr zu erreichen.

 

Quelle: www.bo.de und www.bahn.de  /  Januar 2025



 Der originale Kinzigtäler Jakobusweg

im Schwarzwald

 

bei uns auf der Homepage unter "Buchbestellung" erhältlich.

 

Probeansicht der 2. Auflage

 



Reisebericht vom Pilgerweg: Von León nach Santiago de Compostela

 

Vor nicht einmal 17 Tagen wurden fünf Pilger in der Wendelinuskapelle bei Hausach feierlich ausgesendet. Am Mittwoch, den 4. Juni, machten sie sich auf den Weg: Mit dem Flugzeug ging es zunächst von Basel nach Santiago de Compostela, anschließend mit dem Mietwagen weiter nach León.

 

Von dort aus beginnt ihre Pilgerreise auf dem berühmten Camino Francés – zurück nach Santiago de Compostela. Auf dem Weg besuchen sie bedeutende Stationen und Höhepunkte des Jakobswegs.

Begleiten Sie unsere Pilger auf ihrer spirituellen Reise und verfolgen Sie ihre Erlebnisse "live" auf unserer Homepage!


1. Tag

Mittwoch, 04.06.2025

So früh sind wir schon lange nicht mehr aufgestanden. Um 3 Uhr morgens ging es los. Kurz nach 6 starteten wir mit unserem Flieger von Basel nach Santiago. Mit dem Mietwagen ging es dann gleich weiter Richtung Leon
Aber erst musste ein Kaffee her und so saßen wir 5 (Gerhard, Heidrun Otmar, Karlheinz und Katja) in einem Café direkt am Jakobusweg und sammelten die ersten Eindrücke.

 

Gut gestärkt konnten wir Leon mit seiner sehr schönen Kathedrale erkunden. Fast 200 Fenster mit 1800 m² bunter Fensterfläche findet man in der Gotischen Kirche des 13./ 14. Jahrhunderts. 

Aber auch außerhalb des Monuments ist die Stadt sehenswert und so konnte selbst unser pilgererfahrener Gerhard noch schöne neue Ecken entdecken.

Anschließend ging es nach Hospital de Orbigo mit seiner eindrucksvollen römischen Brücke. Nach dem Bezug unserer Unterkunft lassen wir den Abend bei einem leckeren Pilgermenü ausklingen.



2. Tag

Donnerstag, 05.06.2025

Ein wunderschöner Tag geht zu Ende. Nach einem bodenständigen Frühstück in unserer Pension starteten wir nach Astorga zur Kathedrale und dem Gaudi-Palast, der heute ein Museum beheimatet. Anschließend ging es weiter nach Castrillo de Los Polvazares. Das Dorf aus rotem Stein wurde von der Maultiertreiber- Tradition der Maragata geprägt und wurde zum historisch-künstlerischen Denkmal erklärt.
Nach einem leckeren Mittagessen in der öffentlichen Herberge in Rabanal de Camino machten wir uns auf den weiteren Weg.

Zu Fuß ging es für uns jüngeren Vier nach Foncebadon und weiter zum Cruz de Ferro. Ginster-gesäumte Wege  führten uns auf den höchsten Punkt des Camino francais, wo wir immer wieder auf andere Pilger aus der ganzen Welt trafen. 

Bis Manjarin ging es weiter, bevor uns Gerhard wieder einsammelte.
Unsere heutige Unterkunft liegt in Vega de Valcarce.  In dem einzigen Restaurant genießen wir eine leckere Paella und einen himmlischen Nachtisch. Ein runder Abschluss eines besonderen Tages.



3. Tag

Freitag, 06.06.2025

Warum gehen schöne Wege immer bergauf? Von La Faba aus führte uns der Camino stetig hinauf. Getreu nach dem Motto "No Pain, no Glory" gelang uns der anstrengende Aufstieg. Dafür wurden wir immer wieder mit wunderschönen Aussichten belohnt. Außerdem gibt es immer wieder schlaue Geschäftsleute, die genau dort ein Café oder eine Bar für erschöpfte Pilger eröffnen.
Das Wetter hielt und die Landschaft mit den vielen Ginsterbüschen ist beeindruckend.
So beseelt fanden wir auch das Pilgermotto für uns fünf:
"Wir erkunden Gerhards Perlen des Camino".
Der Weg führte uns nach  O Cebreiro, wo wir von einem Dudelsackspieler empfangen wurden. O Cebreiro ist ein altes Keltendorf, das durch den Heiligen Kelch berühmt wurde. Kurz vorher überschritten wir die Grenze nach Galicien. Gestärkt mit leckerem Pulpo ging es weiter nach Fonfria, wo uns Gerhard wieder einsammelte. 

Ein Abstecher nach Samos zum Kloster San Julian durfte natürlich nicht fehlen. 
Nun sind wir in Lugo in einer Ferienwohnung mitten im Zentrum. Zum Tagesabschluss gibt es leckere galicische  Spezialitäten.



4. Tag

Samstag, 07.06.2025

Wir sind am Meer!!!
Wie jeden Morgen unserer Reise gab es morgens einen Pilgersegen mit Weihwasser auf die Stirn. Danach wollten wir  eigentlich unsere schöne Ferienwohnung verlassen und ließen den Schlüssel in der Wohnung zurück. Aber oh Schreck, die Eingangstür war abgeschlossen und wir kamen nicht auf die Straße. Gott sei Dank konnten wir einen spanischen Adonis aus dem Bett klingeln, der uns die Tür aufschloss.
Nach einem leckeren Frühstück besichtigten wir noch die Kathedrale und die imposante Stadtmauer von Lugo.
Anschließend machten wir uns auf "zum Ende der Welt". 
Früher dachten die Menschen, dass die Welt dort zu Ende wäre und nur noch das Meer kommt.
Gerhard ließ uns in Playa de Rostro raus und wir pilgerten teilweise abseits des Jakobusweges an der Küste entlang bis zum Kap Finisterre. Immer wieder mussten wir anhalten, um die atemberaubende Natur zu bewundern und zu fotografieren. In den kleinen Dörfern entdeckten wir die für die Gegend typischen Kornspeicher, die teilweise noch benutzt werden. An unserem Ziel angekommen ließen wir es uns natürlich nicht nehmen, uns mit dem km-Stein 0,0 abzulichten.  

Ein leckeres Abendessen weckte unsere Lebensgeister und nun sitzen wir am Strand und genießen noch ein Glas Wein. Der krönende Abschluss eines eindrucksvollen Tages.



5. Tag

Sonntag, 08.06.2025

Wir sind in Santiago und haben Zuwachs bekommen.

Am Vormittag führte uns unser Weg in das charmante Küstenstädtchen Muxía, wo wir bei strahlendem Sonnenschein die raue Schönheit der galicischen Atlantikküste erleben durften. Die mystische Atmosphäre rund um das Santuario da Virxe da Barca und die mächtigen Wellen, die gegen die Felsen schlugen, vermittelten einen bleibenden Eindruck von der spirituellen Bedeutung dieses Ortes am Ende des Jakobswegs.

Nach unserem Aufenthalt in Muxía machten wir uns auf den Weg nach Santiago de Compostela. Während der Fahrt tauchten wir in eine interessante Diskussion über die Eukalyptusbäume ein, die in dieser Region so präsent sind. Wir informierten uns über ihre Herkunft, ihre wirtschaftliche Bedeutung und auch über die ökologischen Kontroversen, die ihr massiver Anbau mit sich bringt.

Am Nachmittag erreichten wir Santiago. Dort trafen wir uns mit Gerhards Enkelin Elisa, die nun die letzten Tage mit uns verbringt. Besonders Opa Gerhard macht sie damit eine große Freude. Endlich machten wir uns auf den Weg zur berühmten Kathedrale. Den Platz vor der Kathedrale zu betreten war ein besonderer Moment für uns. Viele Pilger aus verschiedenen Ländern freuten sich Santiago erreicht zu haben und umarmten und fotografierten sich gegenseitig. Leider konnten wir die Pilgermesse am Abend nicht besuchen, da durch Pfingsten und Kommunion zu viel los war.

Nach einem gemütlichen Abendessen in einem der kleinen Lokale in der Altstadt ließen wir den Tag mit einem Spaziergang im Park Alameda ausklingen. Von dort bot sich uns ein wunderschöner Blick auf die Kathedrale, die sich aus der Stadt emporstreckt, ein Moment der Ruhe und Reflexion nach einem ereignisreichen Tag.

Zum Abschluss genossen wir noch einen Absacker in einer kleinen Bar. Ein gelungener Tag zwischen Natur, Kultur und Familienfreude.



6. Tag

Montag, 09.06.2025

 



7. Tag

Dienstag, 08.06.2025

 



8. Tag

Mittwoch, 08.06.2025

 

- Rückflug -

 




Aktuelles




Quelle: bo.de
Quelle: bo.de

Kinzigtäler Jakobusfreunde im Landtag

 

Auf Einladung von Staatssekretär Volker Schebesta besuchte eine 40-köpfige Gruppe aus dem Wahlkreis Offenburg den Landtag in Stuttgart. Nach einer Einführung in die parlamentarische Arbeit verfolgten die Teilnehmenden eine Plenarsitzung und diskutierten im Anschluss mit dem Abgeordneten über aktuelle politische Themen und Anliegen aus dem Wahlkreis. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Mittagessen und einer Führung im Mercedes-Benz-Museum. 21.05. und OT-Bericht vom 05.06.2025


Maiandacht und Pilgeraussendung in der Wendelinuskapelle

 

im Rahmen einer stimmungsvollen Maiandacht, die von Dekan Schwenninger geleitet wurde, verabschiedeten wir in der vertrauten Wendelinuskapelle fünf Pilger, die sich auf den Weg nach Santiago de Compostela machen – eine Reise, die Herz, Füße und Seele bewegt.

 

Allen voran: Gerhard, der „Motor des Kinzigtäler Jakobuswegs“. Seit den 1990er-Jahren war er immer wieder auf dem Jakobsweg unterwegs – meist in Nordspanien – und kam nie ohne bewegende Geschichten zurück. Mit seiner Begeisterung steckte er viele Menschen an, auch in seiner Familie.

 

Am 4. Juni 2025 ist es wieder so weit: Gerhard, seine Tochter Heidrun, Otmar, mit Freunden Katja und Kalle gehen gemeinsam auf den Pilgerweg.

 

Als sichtbares Zeichen des Aufbruchs erhielten sie die Jakobsmuschel, die sie auf ihrem Weg begleiten und beschützen soll.

 

Buen Camino!

18.05.2025 /hp


Beate & Manfred Schoch
Beate & Manfred Schoch

Auf dem „Camino di Francesco“

von Florenz nach Rom

 

Eine große Zahl von Interessierten füllte das Zipfelhuse in Ohlsbach beim Vortrag von Beate und Manfred Schoch über den Franziskusweg von Florenz über Assisi nach Rom.

Viel Applaus und die Aussage von Elke Walter, die im Namen der „Frauen aktiv“ eingeladen hatte, – „Am liebsten würde man gleich den Rucksack umschnallen“ - zeigte, dass die Referenten den Nerv der Zuhörer getroffen hatten. Der inhaltliche Wechsel von persönlichen Erfahrungen über Kunst, Kultur und Religion sowie der Wechsel von Wort, Bild und Filmen war stimmig.

 

Für die erfahrenen Pilger gehörte dieser Weg zu den anstrengendsten. Sowohl das Profil durch die Toskana, Umbrien und Latium, wie die Wetterkapriolen und teilweise kaum erkennbare Wege vor allem in der ersten Woche, führten oft an die körperlichen Grenzen. Treuer Begleiter, war das Tau“ - „T“. Franziskus zeichnete es auf Häuser, Bäume und Bäume, er segnet Menschen und unterschrieb Briefe.

 

Beeindruckend die Spuren, die Franziskus bereits bis Assisi, dem Ort, an dem er seinen Orden der „Minderen Brüder“ gegründet und den „Sonnengesang“ formulierte. Die Portiuncula-Kapelle ist die jahrhundertealte Zeugin des Ordens.

 

Wie eine Perlenkette ziehen sich die urfranziskanischen Klöster durchs Rietital, so auch Greccio, wo Franziskus die erste lebendige Weihnachtsgeschichte inszenierte.

 

Dann nach 30 Tagen Ruhe und Abgeschiedenheit, eintauchen in das quirlige Leben Roms.

 

Welch emotionaler Augenblick: Mit dem Rucksack vor dem Petersdom.

Absoluter Höhepunkt: der Audienztag. Hautnah, Reihe 3 für Pilger und ein spezieller Gruß des Papstes. Alle Mühen und Entbehrungen sind verblast, ein bleibendes Geschenk für die Referenten.

 

Ein Geschenk auch die Spenden der Besucher. Die Schochs unterstützen seit vielen Jahren ein Projekt in Saigon, in dem Camillianer Kinder, Jugendliche und Mütter, die mit HIV infiziert oder an AIDS erkrankt sind, mit größtem Einsatz leiten.

01. April 2025 / ms


Beate und Manfred Schoch
Beate und Manfred Schoch

 

Von der Haustür an die Pyrenäen

 

Die Katholische Frauengemeinschaft Haslach hatten Beate und Manfred Schoch bereits zum dritten Mal zu einem Vortrag eingeladen. Zur Pilgerreise von zu Hause nach St. Jean-Pied-de-Port konnten die Referenten viele vertraute Gäste, aber auch neue Gesichter begrüßen.

 

Ziel des Ehepaares war es, entsprechend der Pilgertradition im Mittelalter, von der Haustür aus zu starten. Zeugen dieser Zeit sind die Jakobskapellen in Wolfach und Gengenbach. Auch finden sich hierfür Belege in den Haslacher und Gengenbacher Kirchenbüchern. Urkunden aus dem Archiv in Zell a. H. aus dem 17. Jhdt. dokumentieren die rege Pilgertätigkeit im Kinzig- und Harmersbachtal. So findet sich hier die Erlaubnis für zwei Handwerksgesellen zu einer „Pilgram Farth nach Sant Jacobsen in Hißspanien zu Com Postall“ und das Testament eines Oberentersbachers vor dessen Pilgerabenteuer.

 

Der Pilgerweg mit etwa 130 km führte in einer Woche von Hausach übers Landwassereck nach Elzach, Waldkirch und Freiburg. Vorbei an der Grüninger Kapelle, der ältesten Jakobuskapelle im Breisgau gelangte man über Ensisheim nach Thann.

 

Der Neustart in Thann stand unter dem Motto: „Soweit die Füße tragen.“ Aber es gibt auch andere Kriterien, die Hitze. So waren die knapp 300 km nach Vézelay geprägt von Temperaturen ständig über 30 Grad. Wasser fassen bei jeder Gelegenheit, vorrangiges Ziel immer ein Friedhof.

 

Welch eine Begegnung in der Kathedrale in Vézelay. Nonnen und Mönche des Ordens „Gemeinschaft von Jerusalem“. Engelsgesang nach einem anstrengenden Tag. In Nevèrs ist die Grabstätte der seligen Bernadette von Lourdes und hier musste das Pilgerpaar der Hitze Tribut zollen – ständig über 35 Grad und kein Ende in Sicht.

 

Also auf ein Neues. Auf der Via Limovicensis, auch Voie de Vézelay genannt, führt die Route nach Süden zu den Pyrenäen, ca 900 km.

 

Auf der bisherigen Strecke gab es nur wenige Pilgerbegegnungen, auch erforderte der Weg keine große körperliche Belastung, aber die Monotonie der weiten offenen Landschaft mit geringer Besiedelung erwies sich als eine große Herausforderung, nicht einfach zu ertragen. Limoges und Périgeux sind die nächsten größeren Städte, bevor der Pilgerweg im Department Landes in das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas führt. Doch alsbald grüßen die Pyrenäen, Freude, aber auch ein wenig Traurigkeit, dass der Weg zu Ende ist.

 

Welch eine Freude nach 65 Etappentagen bei der Ankunft in St. Jean-Pied-de-Port: Fast wie abgesprochen, empfingen einige der Pilgerfreunde aus den vergangenen Wochen die Kinzigtäler.

 

Religion, Kultur, Natur, aber vor allem die menschlichen Begegnungen sind für die Referenten ein ständiger Antrieb, den Rucksack wieder umzuschnallen.

 

Dem Beifall und den interessierten Gesprächen konnten Beate und Manfred Schoch entnehmen, dass sie mit ihrem Vortrag den Gästen einen eindrucksvollen Abend bieten konnten.

29.01.2025 / ms


Quelle: www.bo.de / 27.01.2025


Benjamin Giese
Benjamin Giese

Meine Jakobsweg-Erlebnisse

 

Alles begann im Frühjahr 2018 mit meinem ersten Jakobsweg, dem „Camino Francés“. Damals trat ich die Reise voller Neugier und Erwartungen an – doch schon bald lernte ich, dass der Jakobsweg anders funktioniert:

Ohne Erwartungen lebt es sich leichter. Es wurde eine Zeit voller Überraschungen, mit intensiven Erlebnissen und Begegnungen. Ich war meist mit einer bunt gemischten, internationalen Gruppe unterwegs, was unglaublich viel Freude brachte.

Die sechs Wochen in Spanien waren eine Achterbahn der Gefühle, aber auch eine Quelle der Ruhe und Kraft. Als ich wieder zuhause war, wusste ich: Das war nicht mein letzter Camino.

Um weiter zu lesen, bitte auf den Text klicken, ...



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wenn Sie alle 7 Etappen gepilgert sind und von jeder Etappe einen Pilgerstempel in Ihren Pilgerausweis haben.

 

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Sie finden unsere Muschel meistens an Wegkreuzungen. Folgen Sie der Muschel und spätestens nach ca. 100m auf dem richtigen Weg, finden Sie eine weitere Muschel. Ein sogenanntes Beruhigungszeichen, damit der Pilger weiß, dass er sich auf dem richtigen Weg befindet.



Pilger*innen berichten, ...



Rollatorpilger Peter Tschöpe ARD-Mediathek-Video


Wir sind eine Wandergruppe "Turboschnecken" aus Lahr.


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