Bitte auf das Höhenprofil klicken und sie bekommen den gesamten Kinzigtäler Jakobusweg auf www.komoot.de angezeigt.
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Rund zwei Jahre lange sollen die Züge in Schenkenzell und Loßburg-Rodt nur noch eingeschränkt halten.

 

Die Gemeinden sind über einen
Schienenersatzverkehr zu erreichen.

 

Quelle: www.bo.de und www.bahn.de  /  Januar 2025




Termine


1. April 2025 um 19 Uhr

Franziskusweg

Florenz nach Rom

von

Beate & Manfred Schoch

 

Ohlsbach im Zipfelhuse

Weissenbach 1


Weitere Termine,

die noch bekannt gegeben werden

18.Mai  2025: Mainadach Käppelehof

xx. Juni 2025: Muschel in Europa EP

25. Juli 2025: Patrozinium Wolfach

26. Juli 2025: OpenAirMesse Hausach

27. Juli 2025: Patrozinium Schutterwald








 Der originale Kinzigtäler Jakobusweg

im Schwarzwald

 

bei uns auf der Homepage unter "Buchbestellung" erhältlich.

 

Probeansicht der 2. Auflage

 



Aktuelles



Beate und Manfred Schoch
Beate und Manfred Schoch

 

Von der Haustür an die Pyrenäen

 

Die Katholische Frauengemeinschaft Haslach hatten Beate und Manfred Schoch bereits zum dritten Mal zu einem Vortrag eingeladen. Zur Pilgerreise von zu Hause nach St. Jean-Pied-de-Port konnten die Referenten viele vertraute Gäste, aber auch neue Gesichter begrüßen.

 

Ziel des Ehepaares war es, entsprechend der Pilgertradition im Mittelalter, von der Haustür aus zu starten. Zeugen dieser Zeit sind die Jakobskapellen in Wolfach und Gengenbach. Auch finden sich hierfür Belege in den Haslacher und Gengenbacher Kirchenbüchern. Urkunden aus dem Archiv in Zell a. H. aus dem 17. Jhdt. dokumentieren die rege Pilgertätigkeit im Kinzig- und Harmersbachtal. So findet sich hier die Erlaubnis für zwei Handwerksgesellen zu einer „Pilgram Farth nach Sant Jacobsen in Hißspanien zu Com Postall“ und das Testament eines Oberentersbachers vor dessen Pilgerabenteuer.

 

Der Pilgerweg mit etwa 130 km führte in einer Woche von Hausach übers Landwassereck nach Elzach, Waldkirch und Freiburg. Vorbei an der Grüninger Kapelle, der ältesten Jakobuskapelle im Breisgau gelangte man über Ensisheim nach Thann.

 

Der Neustart in Thann stand unter dem Motto: „Soweit die Füße tragen.“ Aber es gibt auch andere Kriterien, die Hitze. So waren die knapp 300 km nach Vézelay geprägt von Temperaturen ständig über 30 Grad. Wasser fassen bei jeder Gelegenheit, vorrangiges Ziel immer ein Friedhof.

 

Welch eine Begegnung in der Kathedrale in Vézelay. Nonnen und Mönche des Ordens „Gemeinschaft von Jerusalem“. Engelsgesang nach einem anstrengenden Tag. In Nevèrs ist die Grabstätte der seligen Bernadette von Lourdes und hier musste das Pilgerpaar der Hitze Tribut zollen – ständig über 35 Grad und kein Ende in Sicht.

 

Also auf ein Neues. Auf der Via Limovicensis, auch Voie de Vézelay genannt, führt die Route nach Süden zu den Pyrenäen, ca 900 km.

 

Auf der bisherigen Strecke gab es nur wenige Pilgerbegegnungen, auch erforderte der Weg keine große körperliche Belastung, aber die Monotonie der weiten offenen Landschaft mit geringer Besiedelung erwies sich als eine große Herausforderung, nicht einfach zu ertragen. Limoges und Périgeux sind die nächsten größeren Städte, bevor der Pilgerweg im Department Landes in das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas führt. Doch alsbald grüßen die Pyrenäen, Freude, aber auch ein wenig Traurigkeit, dass der Weg zu Ende ist.

 

Welch eine Freude nach 65 Etappentagen bei der Ankunft in St. Jean-Pied-de-Port: Fast wie abgesprochen, empfingen einige der Pilgerfreunde aus den vergangenen Wochen die Kinzigtäler.

 

Religion, Kultur, Natur, aber vor allem die menschlichen Begegnungen sind für die Referenten ein ständiger Antrieb, den Rucksack wieder umzuschnallen.

 

Dem Beifall und den interessierten Gesprächen konnten Beate und Manfred Schoch entnehmen, dass sie mit ihrem Vortrag den Gästen einen eindrucksvollen Abend bieten konnten.

29.01.2025


Quelle: www.bo.de / 27.01.2025


Benjamin Giese
Benjamin Giese

Meine Jakobsweg-Erlebnisse

 

Alles begann im Frühjahr 2018 mit meinem ersten Jakobsweg, dem „Camino Francés“. Damals trat ich die Reise voller Neugier und Erwartungen an – doch schon bald lernte ich, dass der Jakobsweg anders funktioniert:

Ohne Erwartungen lebt es sich leichter. Es wurde eine Zeit voller Überraschungen, mit intensiven Erlebnissen und Begegnungen. Ich war meist mit einer bunt gemischten, internationalen Gruppe unterwegs, was unglaublich viel Freude brachte.

Die sechs Wochen in Spanien waren eine Achterbahn der Gefühle, aber auch eine Quelle der Ruhe und Kraft. Als ich wieder zuhause war, wusste ich: Das war nicht mein letzter Camino.

Um weiter zu lesen, bitte auf den Text klicken, ...



Lesen sie, was die Pilger bewegt den Jakob(u)sweg zu gehen

(Bitte auf die Bilder klicken)


Pilger berichten



Sie erhalten kostenlos eine digitale Pilgerurkunde,

 

wenn Sie alle 7 Etappen gepilgert sind und von jeder Etappe einen Pilgerstempel in Ihren Pilgerausweis haben.

 

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Sie finden unsere Muschel meistens an Wegkreuzungen. Folgen Sie der Muschel und spätestens nach ca. 100m auf dem richtigen Weg, finden Sie eine weitere Muschel. Ein sogenanntes Beruhigungszeichen, damit der Pilger weiß, dass er sich auf dem richtigen Weg befindet.



Pilger*innen berichten, ...



Rollatorpilger Peter Tschöpe ARD-Mediathek-Video


Wir sind eine Wandergruppe "Turboschnecken" aus Lahr.


Der Kinzigtäler Jakobusweg

 Reisebericht und Bilder

         

von Susanne & Kathrin


Der Kinzigtäler

Jakobusweg
Reisebericht

 

 von Susanne Strauß


Der Kinzigtäler

Jakobusweg
Reisebericht

 

 von Christine Traub



Der Kinzigtäler Jakobusweg in Bildern

 

von Samantha & Christine


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von Bernhard Springmann


Ein herzliches Willkommen auf unserer Homepage 

von Katja Hoffmann

 

DER JAKOBUSWEG

Was kann man sich darunter vorstellen ?




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